Beim diesjährigen Umweltpreis wurden 22 Projekte von insgesamt 667 Kindern und Jugendlichen eingereicht. Wie in jedem Jahr bewertete eine siebenköpfige Jury die Projekte nach den Bewertungskriterien:

  • Intensive persönliche Auseinandersetzung mit dem Umweltschutz
  • Aktives Handeln zur Verbesserung der Umweltsituation
  • Nachhaltigkeit der Ideen
  • Aufbereitung des Projekts

Als Mitglied der Jury war für mich die Vielzahl der eingereichten Projekte besonders erfreulich.

Kinder und Jugendliche zeigen mit der Teilnahme am Chemnitzer Umweltpreis ihr besonderes Interesse am Schutz der Umwelt. Sie sammeln Müll um Ihre Schulen oder in den Stadtteilen. Sie kümmern sich um die Vermeidung von Plastik oder den Schutz von Tieren und sind damit vielen Erwachsenen ein Vorbild.
184 Kinder der Förderschule Altchemnitz sammelten gemeinsam Müll im Stadtteil – 1 Preis in der Kategorie: Klassen 5 bis 8 (Foto Stadt Chemnitz)
6 Kinder der Grundschule Harthau überzeugten mit Experimenten zum Umweltschutz – 1 Preis in der Kategorie: Grundschule (Foto Stadt Chemnitz)
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