Neues Kunstwerk in Wohngebiet – Kugelbrunnenensemble eingeweiht

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Ich bin sehr stolz, dass endlich ein (mein) Herzensprojekt zum Abschluss gebracht wurde. Bei bestem Wetter wurde Donnerstag den 29.Juni 2023 Karl Clauss Dietels Kugelensemble in neuem Glanz (Licht) eingeweiht.

Gemeinsam mit dem Bürgerverein Chemnitz Helbersdorf e. V., habe ich für die Aufstellung stark gemacht, und unter anderem dafür engagiert, dass für das Projekt im Jahr 2019 finanzielle Mittel über den Kleinprojektefonds des Freistaates Sachsen zur Verfügung gestellt wurden.

Bei dem „Kugelensemble“ handelt es sich um das letzte Kunstwerk, an dem Karl Clauss Dietel noch persönlich für die Stadt Chemnitz gearbeitet hat. Nach dessen unerwarteten Tod übernahm der Metallbaukünstler Alexander Bergmann die abschließenden Arbeiten. Sein Großvater hatte bereits 1974 die Kugeln des ursprünglichen Karl-Marx-Städter Kugelbrunnens produziert, der von Karl Clauss Dietel gemeinsam mit seinem Künstlerkollegen Reinhard Grütz entworfen wurde und im Versorgungszentrum Yorckgebiet stand.

Das neue Kunstwerk besteht aus neun Kupferkugeln, wovon sechs von dem ehemaligen Kugelbrunnen stammen.

Von der Idee, die sechs, vom Kugelbrunnen verbliebenen Kugeln in ein neues Kunstwerk für den öffentlichen Raum einzubinden bis zur Fertigstellung hat es sechs Jahre gedauert. Zunächst war die Überarbeitung der Kugeln aufwändiger als vermutet, dann gab es Verzögerungen aufgrund der Corona Pandemie und schließlich kam es durch den unerwarteten Tod des Professors zum Projektstillstand. Die abschließenden Arbeiten hat danach glücklicherweise der Metallbaukünstler Alexander Bergmann in Dresden übernommen, dessen Großvater 1974 bereits die Kugeln des Kugelbrunnens produziert hat.

Es ist eine große Ehre, ein Werk Dietels im Wohngebiet zu haben. Ich hoffe das wir uns lange daran erfreuen können!

Neuer Blickfang im Chemnitzer Stadtteil Helbersdorf

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Am 2. Juni wurde der neue Vorplatz der Grundschule „Am Stadtpark“ eingeweiht. Vorrausgegangen war ein über 5 jähriger Einsatz für die Sanierung und Finanzierung des Vorhabens. Am Beginn stand ein Schulprojekt bei dem die Kids der Grundschule Ihre Ideen zur Umgestaltung einbringen konnten.

Natürlich haben die Kinder hier Ihrer Phantasie freien lauf gelassen und sich ein Riesenrad und auch eine Achterbahn gewünscht. Diese Wünsche hätten allerdings den Stadthaushalt gesprengt.

Erstaunlich war für mich auch, dass vielen Kindern der Erhalt der Stele „Jugend“ von Fritz Dedering wichtig war. Diese wird nun bis Herbst restauriert. Der nun mit neuen Sitzstufen, neuen Wegen, Bäumen und Aktionsflächen gestaltete Platz ist damit ein echter Hingucker im Wohngebiet.

Mein Dank gilt besonders den engagierten Elternvertretern, den Teams der Grundschule und der Förderschule Johannes-Trüper, dem Bürgerverein-Helbersdorf mit dem Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd, sowie Bürgermeister Michael Stötzer und besonders meiner Stadtratskollegin Sabine Brünler für das gemeinsame „Durchboxen“ im Stadtrat.

Vorplatz der Grundschule „Am Stadtpark“ erhält Frischzellenkur

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Baustellenvisite vor meinem Herzensprojekt

Vom 22. August bis voraussichtlich Ende Oktober 2022 wird der Vorplatz der Grundschule Am Stadtpark im Stadtteil Helbersdorf saniert. Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität und die Wegeführung auf diesem halb öffentlichen, halb schulischen Gelände zu verbessern.

Der Platz ist geprägt von zwei öffentlichen Wegen, dem Kunstobjekt „Jugend“ von Fritz Diedering und einer großzügigen Sitzstufenanlage aus Beton. Gesäumt wird der dreieckige Vorplatz an zwei Seiten von dichtem Baum- und Strauchbestand. Dieser bietet Sichtschutz und lässt den versiegelten Platz bei hohen Temperaturen beschattet und abkühlen.

Im Rahmen der Sanierung werden nun Gehwege neu angeordnet, auf dem neuen Pflaster Hüpf- und Lernspiele aufgetragen und die Sitzstufen um das Kunstobjekt „Jugend“ mit neuen Elementen ausgestattet. Auf der Platzfläche werden außerdem drei Bäume gepflanzt und eine neue Beleuchtung integriert.

Was die Platzsanierung mit SPD zu tun hat erklärt Stadtrat Jörg Vieweg der 2018 gemeinsam mit dem Bürgerverein Helbersdorf die Initiative zur Umgestaltung des Platzes ergriff: „Normalerweise erarbeitet die Verwaltung einen Vorschlag und dann bekommen die Anwohner und Nutzer das Ergebnis präsentiert. Wir wollten das Prozedere hier bewusst umdrehen: Gemeinsam mit dem Planungsbüro iproplan haben wir hier an der Grundschule einen Plan erarbeitet. Gefragt waren die Anwohner, Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern und natürlich die Kinder. Die Mitarbeiter der Verwaltung durften erstmal nur zuhören, was sich die Menschen hier vor Ort wünschen.“

Und tatsächlich: Bei der Bürgerversammlung im April 2019 in der Grundschule Am Stadtpark staunten die „Großen“ nicht schlecht, als sie sich ansahen, welche tollen Verschönerungs-Ideen die Kinder im Kunstunterricht gesammelt und aufgemalt hatten.

Mit den Ideen der Grundschulkinder wurde daraufhin eine Planung erarbeitet und Fördermittel organisiert. 50 Prozent sollten dabei aus einem gemeinsamen Förderprogramm von Bund und Freistaat und weitere 50 Prozent aus städtischen Mitteln finanziert werden. Als diese Finanzierung auf der Kippe stand, setzte sich die SPD-Fraktion beim letzten Haushaltsbeschluss 2021 dafür ein, die fehlenden Mittel auszugleichen. Mit insgesamt 443.000 Euro erhält der Grundschulvorplatz nun endlich die lange verdiente Frischzellenkur.

Für Jörg Vieweg geht damit ein fast fünfjähriger Prozess zu Ende. „Ich bin sehr froh, dass dieses wichtige Vorhaben nun endlich umgesetzt wird und damit der Grundschulstandort im Stadtteil Helbersdorf gestärkt wird, so Jörg Vieweg, der auch Vorsitzender des Bürgervereins im Stadtteil ist.

Stadtteilfest für Kappel und Helbersdorf ist zurück

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Nach 2 Jahren Pause wurde der Ikarus-Boulevard am 2. Juli endlich wieder zu einer festlich geschmückten Meile. Neben der Hauptattraktion, einer sieben Meter hohe Kletterwand, die Groß und Klein zum Gipfelstürmen einlud, warteten auf die Besucherinnen und Besucher wieder Hüpfburgen, Bastelstraßen und viele Angebote für die ganze Familie. Auf der Bühne wurde gesungen und getanzt und auch der Chemnitzer Friedenspreisträger Arba Manillah, heizte zum Schluss nochmal mächtig ein.

Auf der insgesamt 400 Meter langen Festmeile, präsentierten sich über 40 Einrichtungen aus den Stadtteilen. Darunter auch der Bürgerverein Chemnitz-Helbersdorf mit Unterstützung des SPD-Ortsvereins Chemnitz-Süd. Besonderes Geschick an der Zuckerwatte-Maschine bewies dabei Rico Weiß (im Bild), der an dem heißen Nachmittag über 500 Portionen an die begeisterten Kids verteilte. 

Für mich hat die jährliche Beteiligung am größten Stadtteilfest im Chemnitzer Heckert-Gebiet eine besondere Bedeutung. Als Kommunalpolitiker bin ich nicht nur zu Wahlzeiten sichtbar, sondern seit Jahren fester Bestandteil im Vereinsleben und in der Stadtteilarbeit vor Ort.

Einsatz hat sich gelohnt – sicherer Fußweg zur Scheffelstraße

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mit Anwohnerin Helga Meiner am neuen Geländer

Im Juni erreichten mich Anfragen von Anwohnern in der Carl-Bobach-Straße. Diese wünschten sich mehr Sicherheit am steilen Fußweg in Richtung Ärztehaus. So war die Idee eines Geländers geboren – doch wie dies umsetzen?

Auf meine Anregung hin inspizierte das Chemnitzer Tiefbauamt den Weg, und bereits Ende September wurde das neue Geländer installiert.

Grund für Anwohnerin Helga Meiner und mich, Danke zu sagen!

Haben auch Sie Anregungen für unser Wohngebiet, sprechen Sie mich an – ich kümmere mich darum!

Klein aber oho: Kugelensemble verschönert Wenzel-Verner-Platz

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Foto: Maik Börner

Vor einem Jahr konnten wir den Wenzel-Verner-Platz nach einer kompletten Neugestaltung wieder an die Anwohner übergeben. Nun feiern wir einen weiteren Meilenstein: Mit dem Bürgerverein Chemnitz-Helbersdorf e.V. habe ich mich um Fördermittel bemüht. Damit wird ab November nun noch eine Skulptur den kleinen Park in Chemnitz-Helbersdorf verschönern.

Am 13. August übergab Kunststaatssekretär Uwe Gaul im Rahmen der Kleinprojekteförderung von Kunstministerium und Kulturstiftung des Freistaats einen Zuwendungsbescheid an den Bürgerverein Chemnitz-Helbersdorf, für die Installation eines Kugelensembles des Chemnitzer Künstlers Prof. Karl Clauss Dietel.

Als Vorsitzender engagiere ich mich seit vielen Jahren mit dem Bürgerverein Chemnitz Helbersdorf e.V. um die Aufwertung des Quartiers. Ein Herzensanliegen unseres Vereins und der Bürgerinnen und Bürger ist eine Aufwertung des Stadtteils und die Errichtung einer „Grünen Oase“. Mit viel Engagement widmen sich alle Akteure diesem Wunsch. Unter anderem wurden jährliche Putzaktionen durchgeführt oder regelmäßig für das Anliegen großflächig geworben. Im vergangenen Jahr konnten erste Erfolge am Wenzel-Verner-Platz verzeichnet werden. Die städtische Fläche wurde mit Sitzgelegenheiten und heimischen Pflanzenarten versehen. Installiert wurde bei der Bebauung auch ein Sockel inklusive Leerrohre für das „Kugelensemble“ des Formgestalters Prof. Karl Clauss Dietel. Die Skulptur befindet sich bereits im Besitz der Stadt Chemnitz und soll nun wieder öffentlich aufgestellt werden.

Zur Aufstellung des Ensembles werden insgesamt rund 24.000 Euro benötigt. Neben den 10.000 Euro Fördermittel von der Kulturstiftung Sachsen, kommen weitere 14.000 Euro aus dem Fond des Chemnitzers Kulturbüros.

Grundschul-Vorplatz soll bunter werden

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Der Vorplatz der Grundschule am Stadtpark ist in die Jahre gekommen und kann eine Frischzellenkur gut gebrauchen. Für die Umgestaltung gibt es Fördermittel: zu 50 Prozent wird der Stadtumbau in Helbersdorf durch ein gemeinsames Förderprogramm von Bund und Freistaat gefördert, zu 50 Prozent aus städtischen Mitteln finanziert. Offen ist nur noch die Frage, wie der Platz zukünftig aussehen soll. Deswegen hat der Bürgerverein Chemnitz-Helbersdorf e.V. die Initiative ergriffen. Vereinsvorsitzender Jörg Vieweg erklärt: „Normalerweise erarbeitet die Verwaltung einen Vorschlag und dann bekommen die Anwohner und Nutzer das Ergebnis präsentiert. Wir wollten das Prozedere hier bewusst umdrehen: Gemeinsam mit dem Planungsbüro ibb haben wir hier an der Schule einen Plan erarbeitet. Gefragt waren die Anwohner, Lehrerinnen und Lehrer, die Eltern und natürlich die Kinder. Die Mitarbeiter der Verwaltung durften erstmal nur zuhören, was sich die Menschen hier vor Ort wünschen.“

Und tatsächlich: Bei der Bürgerversammlung am 2. April in der Grundschule am Stadtpark staunten die „Großen“ nicht schlecht, als sie sich ansahen, welche tollen Verschönerungs-Ideen die Kinder im Kunstunterricht gesammelt und aufgemalt hatten. Und auch die Vertreter der Stadt, darunter Grünflächenamtsleiter Peter Börner und die Leiterin Stadterneuerung/Stadtumbau Grit Stillger, bescheinigten den Bürgerinnen und Bürgern: So kann Bürgerbeteiligung funktionieren.

Das am Ende wohl keine Achterbahn auf dem Vorplatz der Grundschule am Stadtpark entstehen wird, wie es ein Kind gewünscht hatte, tut der Sache keinen Abbruch. Bei der Bürgerversammlung wurde der Wunsch der Schülerinnen und Schüler nach besseren Spielmöglichkeiten, nach einer „Lümmelecke“ und mehr Pflanzen deutlich wahrgenommen und in den Entwürfen berücksichtigt. Der Platz soll deutlich bunter, das alte Mosaik restauriert und neu angeordnet, eine Stützwand mit Graffiti neu gestaltet werden. Ein glatter Bodenbelag soll dafür sorgen, dass die Kinder z.B. besser Rollschuh fahren können, eine Kletterspinne lädt zum toben ein. Neu gestaltete Sitzbänke laden alle Passanten ein, kurz an dem oft sonnigen Platz zu pausieren, an dem es künftig weniger Barrieren geben soll, damit auch Eltern mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer und ältere Anwohner mit Rollatoren sich sicher und frei bewegen können.

Nach der Ideenfindung vor Ort beginnt nun die Arbeit der Verwaltung. Die Zeichen dafür stehen positiv. Die Detailplanungen können noch 2019 durchgeführt werden, ab frühestens 2020 könnten die Bagger rollen, wenn das Ausschreibungsverfahren positiv verläuft.

Was wird aus meiner Garage?

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Dazu stand ich den Mitgliedern der Garagengemeinschaft „An der Heiztrasse“ in Chemnitz-Helbersdorf Rede und Antwort. Gerade weil die Garagen zu DDR-Zeiten in Eigenleistung aufgestellt und all die Jahre in Schuss gehalten wurden, war es der SPD wichtig, dass sich niemand um sein Eigentum sorgen machen muss.

Trotzdem hat der Stadtratsbeschluss, auch in Helbersdorf zu einigen Verunsicherungen geführt. Bereits kurz nach Verabschiedung meldeten sich die ersten Garagenbesitzer im Bürgerbüro und beklagten sich über die Erhöhung der jährlichen Pachtzins auf 80 Euro.

Im Stadtrat habe ich mich dafür eingesetzt, dass die Pachtpreiserhöhung so gering wie möglich ausfällt und auch die zu zahlenden Nebenkosten nicht mehr durch Einzelabrechnungen eingezogen, sondern als jährlicher Pauschalbetrag in Höhe von 20,00 Euro erhoben werden. Dies verringert vor allem den Aufwand für Garageneigentümer erheblich. Wichtig war mir auch, dass der Berechnungsansatz darauf Rücksicht nimmt, dass es sich bei einem Großteil der Garagen auf kommunalen Grundstücken um so genannte DDR-Alteigentumsfälle handelt. Darüber hinaus wird zukünftig eine Kategorisierung vorgenommen um alle Standorte besser einordnen zu können. Ganz wichtig ist auch: Zukünftig müssen alle Entscheidungen zu Garagengemeinschaften, erst durch den Stadtrat bestätigt werden. Ich freue mich, das dass neue Garagenkonzept jetzt Rechts- und Planungssicherheit für alle Garageneigentümer im Wohngebiet schafft.

Im Einsatz für den Chemnitzer Süden – Meine Wahlkreiszeitung für Frühjahr/Sommer 2017

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Überall im Chemnitzer Süden engagieren sich die Bürgerinnen und Bürger für die kleinen und großen Verbesserungen im Wohnumfeld. Ich will dabei auch weiterhin Unterstützer, Türöffner und Kümmerer sein.

In den letzten Monaten wurde vieles getan und einiges erreicht: So wurde etwa der neue Chemnitzer Doppelhaushalt 2017/2018 verabschiedet, mit klar sozialdemokratischer Handschrift und umfangreichen Investitionen auch und gerade im Chemnitzer Süden. Persönlich setzte ich mich für die Rettung und Sanierung der Spielplätze im Chemnitzer Süden und den Erhalt der Sparkassenfiliale an der Wolgograder Allee ein.

Über all diese und weitere Themen können Sie sich in meiner neuen „Miteinander mehr erreichen“-Wahlkreiszeitung Frühjahr/Sommer 2017 informieren. Am Wochenende geht sie allen Haushalten im Chemnitzer Süden als Beilage im „Wochenendspiegel“ zu und liegt in meinem Bürgerbüro zur Mitnahme bereit.

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!

 

Im Einsatz für Kappel, Helbersdorf, Markersdorf, Morgenleite und Hutholz – Die Sommerzeitung für den Wahlkreis

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Neue Schulen, eine neue Bushaltestelle, Straßenbau, Energie der Zukunft. Es geht voran in Kappel, Helbersdorf, Markersdorf, Morgenleite und Hutholz. Der Chemnitzer Süden ist nach Jahren des Wegzugs wieder auf der Überholspur. Überall engagieren sich die Bürgerinnen und Bürger für die kleinen und großen Verbesserungen im Wohnumfeld. Ich will dabei Unterstützer, Türöffner und Kümmerer sein.

Einen kleinen Einblick in schon Erreichtes und zukünftige Projekte gibt die „Miteinander mehr erreichen“-Sommerzeitung 2016, die am Wochenende allen Haushalten im Chemnitzer Süden als Beilage im „Wochenendspiegel“ zugeht und in meinem Bürgerbüro zur Mitnahme bereit liegt.

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!