Stadtteilfest für Kappel und Helbersdorf ist zurück

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Nach 2 Jahren Pause wurde der Ikarus-Boulevard am 2. Juli endlich wieder zu einer festlich geschmückten Meile. Neben der Hauptattraktion, einer sieben Meter hohe Kletterwand, die Groß und Klein zum Gipfelstürmen einlud, warteten auf die Besucherinnen und Besucher wieder Hüpfburgen, Bastelstraßen und viele Angebote für die ganze Familie. Auf der Bühne wurde gesungen und getanzt und auch der Chemnitzer Friedenspreisträger Arba Manillah, heizte zum Schluss nochmal mächtig ein.

Auf der insgesamt 400 Meter langen Festmeile, präsentierten sich über 40 Einrichtungen aus den Stadtteilen. Darunter auch der Bürgerverein Chemnitz-Helbersdorf mit Unterstützung des SPD-Ortsvereins Chemnitz-Süd. Besonderes Geschick an der Zuckerwatte-Maschine bewies dabei Rico Weiß (im Bild), der an dem heißen Nachmittag über 500 Portionen an die begeisterten Kids verteilte. 

Für mich hat die jährliche Beteiligung am größten Stadtteilfest im Chemnitzer Heckert-Gebiet eine besondere Bedeutung. Als Kommunalpolitiker bin ich nicht nur zu Wahlzeiten sichtbar, sondern seit Jahren fester Bestandteil im Vereinsleben und in der Stadtteilarbeit vor Ort.

Ihre Meinung ist gefragt: Fragebogen der Bürgerplattform zur Gestaltung der Interventionsfläche Park Morgenleite

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+++Chemnitzer Morgenpost/TAG24 berichten: Mehr Kultur fürs Chemnitzer Heckert-Gebiet geplant | TAG24+++

Als Projekt für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 wird der Park Morgenleite ausgestaltet und verschönert. Er liegt direkt hinter dem Vita-Center und verbindet die Stadtteile Morgenleite und Helbersdorf. Diese schöne grüne Parklandschaft soll zu einem Anziehungs- und Verweilort für alle Generationen weiterentwickelt werden. Insgesamt steht ein Budget von 325.000 Euro zur Verfügung. Dafür hat das Bürgernetzwerk bereits Bürgerideen gesammelt. Nun ist Ihre weitere Beteiligung gefragt: Die Ideen, von denen sicherlich nicht jede in vollem Umfang umgesetzt werden kann, sollen von Ihnen bewertet werden. Dafür finden in der aktuellen Ausgabe der Stadtteilzeitung SÜDBLICK einen Fragebogen.

Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und füllen Sie diesen aus. Bis zum 20. Januar wollen wir so Ihre Meinungen erfahren. Die Ergebnisse dieser Umfrage stellen wir Ihnen in der nächsten Ausgabe des SÜDBLICK und natürlich auf unserer Webseite www.chemnitz-sued.de.

Der Fragebogen kann auch online ausgefüllt werden

unter  https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/chemnitz/beteiligung/themen/1027196

Frühjahrsputz im Heckert

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Mit vielen fleißigen Mitgliedern aus dem SPD Ortsverein Chemnitz Süd und dem Bürgernetzwerk unterstützte ich am vergangenen Sonnabend den Frühjahrsputz im Heckertgebiet. Neben weggeworfenem Papier, Müll und leeren Flaschen ging es im Park Morgenleite auch dem Unkraut an den Kragen. Am Matthias-Claudius-Haus wurde Laub zusammengeharkt und heruntergefallene Äste aufgelesen. Es gab viel zu tun, aber mit vereinter Kraft und voller Tatendrang ging allen die Arbeit gut von der Hand. Zum Abschluss gab es vor dem
Matthias-Claudius-Haus für emsigen Helfer eine kleine Stärkung. Und ein kleines bisschen hat sich dann sogar noch die Sonne gezeigt.

Die Lösung heißt „Flügelung“

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Neues in Sachen Buslinie 53: Im Juni hatten wir Stefan Tschök von der CVAG und die Vertreter der Stadt Chemnitz gebeten, eine mögliche Streckenänderung durchzurechnen. Dieser Vorschlag  – das zeigen die Ergebnisse der Berechnung – sind aber noch nicht optimal. So könnte eine Streckenführung über den Südring bei Staus zu Verspätungen führen. Mehrkosten für die Mehrleistung der CVAG müssten aus anderen Quellen refinanziert werden – das hieße Kürzungen an anderer Stelle im städtsichen Haushalt…

 

Deswegen hatten Stadt und Verkehrsbetriebe einen alternativen Vorschlag erarbeitet: Die Linie 53 könnte demnach ab dem Fahrplanwechsel 2019 in einer sogenannten „Flügelung“ immer abwechselnd verschiedene Streckenabschnitte bedienen (siehe Grafik). Damit könnten wir relativ günstig eine ÖPNV-Grundversorgung in die Wohnquartiere rund um die Dittersdorfer und die Burkhardtsdorfer Str. bringen.

 

Diesen Vorschlag nehme ich jetzt erstmal mit in unsere Fraktion. Außerdem wollen wir die Idee bei einem Anwohnerforum im Herbst öffentlich beraten. Termin folgt.

Abriss vorerst gestoppt!

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+++Chemnitz Fernsehen: SPD Stadtrat will Spielplatzabriss verhindern+++

spielplatz
Foto: Maik Börner

Schnell liefen die Telefone heiß, danach hat die Stadtverwaltung den geplanten Abriss vorerst gestoppt.

Am 19. September fand ein Vor-Ort-Termin mit dem Leiter des Grünflächenamtes und Akteuren aus dem Wohngebiet statt. Dort wurde das weitere Vorgehen und die Zukunft des Spielplatzes diskutiert. Dabei wurde vereinbart, dass erneut nach einem neuen Betreiber für den Spielplatz gesucht werden soll. Dies war in erster Runde nur halbherzig erfolgt. Ein Abriss des Spielplatzes ist dank des Engagements der Bürger und Akteure vor Ort vorerst vom Tisch.

 

Meldung vom 7. September: 

Spielplatz-Abriss an der Straße Usti nad Labem sofort stoppen!

Gegen die Pläne der Stadtverwaltung, den Spielplatz Straße Usti nad Labem 199-209 ab der kommenden 37. Kalenderwoche abzureißen, regt sich Widerstand im Chemnitzer Süden. Die Spielplatzkonzeption 2025 der Stadt weist den Spielplatz als erhaltenswert aus und sieht als Entwicklungsziel einen Betreiber- oder Eigentümerwechsel vor. Nach Ablauf einer Frist von drei bis fünf Jahren ist eine erneute Überprüfung der Entwicklungsziele vorgesehen. Keineswegs jedoch ein Abriss des Spielplatzes, selbst wenn die Suche nach einem neuen Eigentümer zunächst erfolglos bleiben sollte. Das Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd hat sich mit einem dringenden Brief an Baubürgermeister Michael Stötzer gewandt, um den Abriss zu verhindern.

Mit dem jetzt geplanten Abriss erkenne ich einen groben Verstoß gegen die vom Stadtrat beschlossene Spielplatzkonzeption. Aus diesem Grund fordere ich die Stadtverwaltung auf, den Abriss des kompletten Spielplatzes sofort zu stoppen.

In einer städtischen Pressemitteilung vom 2. September wird fälschlicherweise auf den angeblich desolaten Zustand der Spielgeräte als Abrissgrund verwiesen. Eine Begehung unsererseits ergab aber, dass nur drei von zehn Spielgeräten gesperrt sind. Ein Großteil der Geräte ist also nach wie vor bespielbar.

Eine – im Stadtratsbeschluss fest verankerte – Einbeziehung der Kinder- und Jugendhilfeprojekte im Viertel, fand auch nicht statt. Die Frist für die Suche nach einem neuen Betreiber ist obendrein noch gar nicht abgelaufen. Zudem wurden die anliegenden Wohnungsunternehmen noch nicht einmal gefragt, wie durch Rücksprache deutlich wurde. Es kann nicht angehen, dass den Anwohnern ihr lieb gewonnener Spielplatz in einer Nacht-und-Nebel-Aktion genommen wird. Die Stadt ist auf dem Holzweg und muss sofort ihre Pläne stoppen!

Bürgernetzwerktreffen im Bürgerbüro

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19032015 BuergernetzwerktreffenSeit 2012 gibt es in den Chemnitzer Stadtteilen Helbersdorf, Hutholz, Markersdorf, Morgenleite und Kappel die Bürgerplattform „Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd“ (www.chemnitz-sued.de). Ein Zusammenschluss von Bürgern, Vertretern von Vereinen, Institutionen und Unternehmen. Seitdem haben wir uns um mehr Bürgerbeteiligung, mehr Miteinander und mehr sozialen Zusammenhalt im Chemnitzer Süden bemüht.

Ich freue mich, dass ich das Netzwerk auch weiterhin als Sprecher vertreten darf.

Chapeau, liebe MitstreiterInnen! Danke für das Vertrauen!

Einwohnerversammlung Süd

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Bürgerversammlung2014Am 14. November 2014 fand im Gemeindesaal der Dietrich-Bonhoefer-Gemeinde die Einwohnerversammlung für den Chemnitzer Süden statt. Nachdem unsere Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und die Bürgermeister die Entwicklung in den Stadtteilen im Chemnitzer Süden vorstellten, kamen die Polizeirätin und ich, als Sprecher des „Bürgernetzwerks Süd“, zu Wort.

Seit Gründung des Bürgernetzwerk Chemnitz Süd, verzeichnen wir einen Zuwachs an Initiativen im Wohngebiet. Einerseits von Bürgerinnen und Bürgern, andererseits von Unternehmen und Vereinen. Uns eint, dass wir den sozialen Zusammenhalt in unseren Stadtteilen verbessern wollen. Das Miteinander steht im Vordergrund unserer Zusammenarbeit. Wir werden uns weiter für eine positive Entwicklung in unserern Stadtteilen einsetzen.