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 +++ Ambitionierte Klimaziele müssen erreicht werden +++ Lob für beteiligungsorientierten Prozess +++ Braunkohle muss berücksichtigt werden +++

Die Energiewende und die damit verbundene CO2-Reduzierung bleibt das wichtigste Anliegen der SPD für den Klimaschutz und eine saubere Zukunft. Daher begrüße ich ausdrücklich, dass das ‚Energie- und Klimaprogramm Sachsen‘ nun fortgeschrieben wird.

Es ist gut, dass das sächsische Umweltministerium endlich den Weg für eine bessere Umweltpolitik im Freistaat freigemacht hat. Wir haben im Koalitionsvertrag vereinbart, uns an den Klimazielen des Bundes zu orientieren. Ich freue mich, dass nun auch die sächsische CDU bereit ist, die Klimaziele ihrer Bundeskanzlerin mit umzusetzen.

Wir wollen den Anteil erneuerbarer Energie bis 2035 auf 60 Prozent erhöhen. Um das zu erreichen, braucht es nicht nur mehr Anstrengungen beim Ausbau der Erneuerbaren, sondern auch im Verkehrs- und Wärmesektor. Auch die Braunkohle muss stärker bei den Einsparzielen berücksichtigt werden. Wir werden den nun startenden, sehr beteiligungsorientierten, Prozess intensiv begleiten. Es ist sehr gut und wichtig, dass der Landtag und auch die Verbände ordentlich mit einbezogen werden. Nur so wird dann das Ergebnis auf soliden Füßen stehen.

Wichtig ist mir, dass am Ende nicht nur Papier beschrieben wird, sondern konkrete Maßnahmen – zum Beispiel bei Elektromobilität und dem Ausbau Erneuerbarer Energien – zügig umgesetzt werden“.

Hintergrund:

Medieninformation des SMWA: https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/212801

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