38,7 Mio. Euro für Chemnitzer Krankenhäuser

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Heute wurden im Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages Fördermittel in Höhe von 34,32 Mio. Euro für das Klinikum Chemnitz und 4,376 Mio. Euro für das DRK Krankenhaus Rabenstein freigegeben. Damit profitiert Chemnitz mehr als jede andere Stadt vom Beschluss der schwarz-roten Koalition. Mit dem Geld soll unter anderem in den Standort Flemmingstraße investiert werden.

Egal ob Geburt, Krankheit oder Unfall: Unsere Krankenhäuser und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für uns da! Die Menschen vertrauen ihren Kliniken. In Sachsen haben wir hier eine besondere Vielfalt zu bieten, von den ländlichen Räumen bis zur Spitzenmedizin für Forschung und Lehre. Damit die Bedingungen gut bleiben und möglichst noch besser werden, investieren die Betreiber viel Geld. Der Freistaat unterstützt diese Investitionen. Dafür haben wir im Parlament Sorge getragen.

Wir stehen in der Verantwortung, dass Menschen in Sachsen gut medizinisch versorgt werden. Als SPD haben wir die Krankenhäuser in Sachsen finanziell gesichert. Zu Beginn unserer Regierungszeit mussten wir 40 Millionen Euro ausgleichen, weil die Gesetzliche Krankenversicherung gar keine Investitionsmittel mehr für Krankenhäuser zahlen musste. Jetzt haben wir mit Millionensummen zusätzlich die Themen E-Health, Telemedizin und Digitalisierung der Krankenhäuser vorangebracht, damit unsere Krankenhäuser mit der technischen Entwicklung Schritt halten können. Investierte der Freistaat im Jahr 2018 noch 142 Millionen Euro in seine Krankenhäuser, so konnten wir diese Summe mit unserem neuen Doppelhaushalt 2019/20 noch einmal deutlich erhöhen. Für 2019 stehen 164 Millionen Euro und 2020 sogar 174 Millionen Euro zur Verfügung.

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